Josef Iser wurde in Hřebečná / Hengstererben geboren, wo er bis 1946 lebte. Dann zog er nach Merklín / Merkelsgrün, um dort zu arbeiten. Später arbeitete er auch in den Bergwerken in Jáchymov / Sankt Joachimsthal. Der Transport, der ihn zur Deportation bringen sollte, wurde storniert, so dass er bei seiner Familie in der Republik blieb. Die größte Stärke dieser Erzählung ist die Art und Weise, wie Herr Iser seine Erinnerungen schildert. Das Erwachsenwerden in Hrebecna / Hengstererben ist für den heutigen Urlauber eine sehr spannende Sonde in eine Zeit, die unwiederbringlich vorbei ist. Herr Iser geht auch auf die Traditionen ein, die in Hrebecna / Hengstererben gepflegt wurden.

 

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